Für viele gehört es zum perfekten Start in den Tag – das Frühstücksei.
Eier sind bei Temperaturen von maximal acht Grad mindestens 28 Tage ab Legedatum haltbar. Nach dem Kauf bewahrt man die Eier also am besten im Kühlschrank auf, bis man sie verbraucht. Eier schmecken übrigens zwischen dem 7. und dem 14. Tag am besten.
Wer auf seine Figur achtet, sollte morgens lieber Rührei statt Konfitürenbrot essen: Die im Ei enthaltenen Proteine können vom Körper besonders gut verarbeitet werden und sättigen anhaltend. Eine hohe Eiweissaufnahme wirkt zudem bei Diäten einem unerwünschten Muskelabbau und dem damit verbundenen Jo-Jo-Effekt entgegen.
Eine Henne legt pro Jahr 300 Eier. In Spitzenzeiten liefert sie täglich ein Ei! Die Jahresproduktion einer Henne entspricht rund dem Zehnfachen ihres eigenen Gewichts.
Rohe Eierspeisen erfordern strikte Hygiene. Also immer gut Hände waschen und die leeren Eierschalen nicht mit dem Finger ausstreichen – sonst kann die Eimasse leicht mit Keimen infiziert werden.
Legen Sie das Ei in ein Glas mit kaltem Wasser. Wenn es am Boden bleibt, so ist es frisch. Stellt es sich leicht schräg, dann ist es schon einige Tage alt und – steigt es an die Oberfläche, ist es älter, als dass Sie es noch bedenkenlos verzehren sollten. Also besser weg damit!
Quelle: gallosuisse.ch